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Adventsempfang in der
Volksbank-Geschäftsstelle Dilsberg


Von der Tuschezeichnung über das Aquarell
zur Acrylmalerei

Werke von Wilma Rappold

7. Dezember 2005
 

  
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Für Geschäftsstellenleiter Uwe Müller ist es immer wieder eine große Freude, mit der jährlichen Adventsausstellung, den Kunden neben den Finanzgeschäften auch etwas Kulturelles in Form von Kunst und Unterhaltung bieten zu können. Auch in diesem Jahr war es gelungen, mit Wilma Rappold, eine ortsansässige Künstlerin zu gewinnen, welche einen Querschnitt ihres künstlerischen Schaffens präsentierte.
 

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In der weihnachtlich geschmückten Geschäftsstelle konnte Uwe Müller neben zahlreichen Kunden, den Marktleiter Günter Baust, den Marketingleiter Hugo Sablowski sowie den Volksbank Reisebüro-Leiter Werner Hofherr begrüßen und besonders herzlich Wilma Rappold.
 

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Die seit 1980 auf dem Dilsberg lebende Künstlerin wird von der Lebensweisheit inspiriert: „Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens.“ Beruflich zeichnerisch tätig, begann sie ihre Künstlerlaufbahn mit Miniatur-Tusche-zeichnungen. Es folgten zarte Aquarelle im gegenständlichen Bereich. Von den leuchtenden Farben und immensen Gestaltungsmöglichkeiten fasziniert, ging sie 2001 zur Acrylmalerei über. Der Pinselstrich wurde großzügiger, schwungvoller sowie abstrakter und die Ausmaße nahmen zu. Es entstanden in Form und Aussage die unterschiedlichsten, von eigenständiger Persönlichkeit geprägten Objekte.

Für Wilma Rappold, die sich die handwerklichen Techniken und den Umgang mit Pinsel und Farbe überwiegend autodidaktisch angeeignet hat, steht die Experimentierfreude im Vordergrund. Selten hat sie anfangs eine konkrete Vorstellung, sie taucht ein und lässt sich von der jeweiligen Stimmung leiten. Früher oder später bekommt das Bild dann Form und Ausdruck, dadurch sind die Ergebnisse sehr unterschiedlich.
 

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Musikalisch sorgten zwei junge Künstlerinnen für beste Unterhaltung. Nina Bernhard und Suliana Rüdiger spielten auf der Flöte drei anspruchsvolle Stücke, darunter „The First Noel“ und „Hallelujah! Christ is born.“ Für das sichere selbstbewusste Spielen erhielten sie anerkennenden Applaus.
 

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Die Gäste verbrachten einen Abend fernab jeglicher Hektik und konnten ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Interessiert verfolgte man die Ausführungen über den künstlerischen Werdegang von Wilma Rappold.
 

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Beim Betrachten der vielfältigen ausdrucksstarken Werke entwickelten sich angeregte Gespräche. Sandra Müller verteilte aromatischen Glühwein und Gebäck. Künstler-Kollegin Bettina Kutzner-Schwetje, die ihre Werke bereits auf einer früheren Ausstellung in der Volksbank zeigte, schaute ebenfalls vorbei und geriet mit Wilma Rappold ins Fachsimpeln.
 

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Marketingleiter Sablowski nutzte die Gelegenheit und dankte seitens des Vorstands, Uwe Müller und seinem Team, für die über das normale Maß hinausgehende, geleistete Arbeit. Im Foyer konnte man bei Judith Lehr sowohl den Fußball-WM-Kalender als auch den Kunstkalender 2006 "Tradition trifft Technik" erwerben. Mit dem Erlös unterstützt die Volksbank den örtlichen Fußballverein 1. FC Dilsberg sowie die heimatliche Kunstförderung.

 

boe/bz 07.12.2005
 

 

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