Neben den bisher bekannten Plätzen wird der zusätzliche Service für die Hundehalter an folgenden Standorten vorgehalten. - Am Schänzel vorne beim Abzweig des Waldweges zum Hochbehälter - Am Beginn des Herrwiesenweges im Dilsbergerhof - Am Beginn des landwirtschaftlichen Weges zur ehem. Kläranlage (Abzweig Langenzeller Str.) - Ende der Straße Bachgasse beim Anwesen Werner in Richtung Reitenbergstein.
Nachdem von Hundehaltern und Spaziergängern immer wieder nachgefragt wurde, bedankt sich die Ortsverwaltung beim Stadtbauamt und beim Städt. Bauhof für die Realisierung dieses Services, der die Bürgerschaft immerhin ca. 1.500,-- €uro (ohne die Aufstellung) gekostet hat. Und dabei bleibt es nicht, schließlich verursacht ja die ständige Versorgung mit Tüten und die Entsorgung bzw. Reinigung der Abfallbehälter permanent Kosten, die im laufenden Haushalt zusätzlich untergebracht werden müssen. Aber dieser Aufwand für eine saubere Umwelt ist es sicher wert, wenn die Einrichtungen auch entsprechend genutzt werden. Und wenn etwa fehlt, ist die Ortsverwaltung für entsprechende Hinweise aus der Bürgerschaft sehr dankbar.
Die Ortsverwaltung bittet die Hundehalter nun, regen Gebrauch auch von diesen neuen Servicestellen zu machen und die gefüllten Tüten dann auch dort in den Abfallbehältern zu entsorgen und nicht – wie oftmals festgestellt – die vollen Tüten einfach in die Landschaft zu werfen. Auch die normalen Abfallkörbe vor allem auch an Bushaltestellen sind für diese gefüllten Tüten nicht gedacht, denn keinem Bürger ist es zuzumuten, an einer stinkenden Bushaltestelle warten müssen. Und wenn der Weg beim „Gassigehen“ mit dem Vierbeiner auf dem Rückweg nicht mehr an diesen Servicestellen vorbei führt, kann man die gefüllten Tüten auch im normalen Hausmüll entsorgen. In diesem Zusammenhang wird von der Ortsverwaltung auch nochmal darauf hingewiesen, dass die landwirtschaftlichen Wege nur von landwirtschaftlichen Fahrzeugen genutzt werden dürfen. Und Hinterlassenschaften von Hunden auf bewirtschafteten Wiesen sind nicht gestattet, denn auch das Vieh möchte keinen Kot im Futter haben. Auch dies bittet die Ortsverwaltung unbedingt zu beachten. Die Ortsverwaltung bedankt sich bei allen Hundebesitzern, wenn die Hinterlassenschaften zur Verbesserung und zum Erhalt einer sauberen Umwelt hier in Dilsberg entsprechend entsorgt werden. Neckargemünd-Dilsberg, 6. Januar 2017 Bernhard Hoffmann Ortsvorsteher
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