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Singen verbindet alle Altersklassen
 
Maisingen beim Sängerbund Dilsberg eine Werbung für den Chorgesang
6. Mai 2012
 
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Das jährliche Maisingen ist für den Sängerbund Dilsberg eine liebgewonnene Tradition, wo man die Bevölkerung bei Gesang herzlich willkommen heißt. Unter dem Motto „160 Jahre und kein bisschen leiser“ präsentierten die Sänger in der Tuchbleichenhalle einen unterhaltsamen Nachmittag.
 
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Zum Auftakt stimmte der Musikzug Turnerbund Dilsberg die Gäste mit schwungvollen Rhythmen ein und ließ das launische Wetter in Vergessenheit geraten. Unter der Leitung von Wladimir Karpow unterhielten die Musiker um die Mittagszeit mit ihrem flotten Bigband-Sound.
 
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Ihr abwechslungsreiches Repertoire mit bekannten Melodien, wie „Waterloo“, „Udo-Jürgens-Medley“ oder „Sampa Pa Ti“, sorgte von Beginn an für gute Stimmung. Vorsitzende Karin Ullrich-Brox dankte erfreut für das zweistündige Konzert.
 
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Der gemischte Sängerbund-Chor präsentierte sich trotz Arbeitseinsatz und gab mit stimmlicher Verstärkung durch drei Sängerinnen vom Katholischen Kirchenchor, drei Stücke zum Besten.
 
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Dirigent Martin Lehmann kündigte die Beiträge an und hoffte, dass bei „Wochenend und Sonnenschein“ das wechselhafte Wetter mitziehen möge.
 
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Am E-Piano begleitete er den ambitionierten Sänger Prof. Wolfgang Zeller, der mit einem altes Volkslied aus dem Mittelalter „Wie schön blüht uns der Mai“ überraschte.
 
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Die Tanzgruppe der Burgbühne Dilsberg unterhielt die Gäste mit amerikanischen Tänzen. Nach einem Square-Dance mit schwungvollen Figurenkombinationen folgte ein Rundtanz zur Melodie „Oh Susanna“, den Helge Löhlein einstudiert hatte.
 
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Als nächsten Programmpunkt kündigte der humorvolle Moderator den Frauenchor „ChorYfeen“ und dessen Dirigentin Andrea Stegmann an. Mit einem italienischen Volkslied jubilierten die Sängerinnen „Der Winter ist vorüber“.
 
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International und mehrstimmig ging es überzeugend mit einer weltlichen Madrigal weiter, dem gefühlvollen Song „Follow Me, Sweat Love“.
 
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Singen verbindet alle Altersklassen, was die Jüngsten im Kinderchor mit ihrem fröhlichen Gesang und ihrer unkomplizierten Art demonstrierten. „Wer will fleißige Handwerker sehen?“, fragten sie musikalisch von Andrea Stegmann begleitet.
 
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Es folgte eine Auswahl an Frühlingsliedern und der pfiffige Beitrag über „Messermecki, dem Mann der alles kann“. Die Vorsitzende dankte ihnen: „Ihr habt uns viel Freude gemacht“ und Martin Lehmann stellte anerkennend fest: „Um den Sängerbund ist es nicht schlecht bestellt, wenn man solch einen Nachwuchs hat.“
 
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Zum Abschluss testete der Dirigent die Sangeslust der Dilsberger und nutzte die Gelegenheit für eine Werbeeinlage: „Singen und Musizieren hält jung. Kommen Sie doch mal in eine Chorprobe und schauen, ob Ihnen das Singen in der Gemeinschaft Spaß macht.“
 
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Musikalisch endete der klangvolle Tag mit der Feststellung „Der Mai ist gekommen“ und einem kräftig singenden Ortschaftsrat, tonsicher von Christa Kann geführt.
 
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Unter der Leitung von Lissy Hofmann ging es in der Küche rund und leckere Gerichte trafen den Geschmack der Gäste. Die Helfer hatten ordentlich zu tun und leisteten ganze Arbeit, sei es in der Küche, an der Kuchentheke, im Service oder bei der Getränkeausgabe.
 
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Wer so fleißig arbeitet, der hat sich eine kurze Pause mit einem Schoppen mehr als redlich verdient und mit ihrem bekannten Witz sorgte Christa Kann für beste Unterhaltung.
 
Bilder: bz
Text: boe
07.05.2012
 

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