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„Eigenständige Musik für einen guten Zweck“
Fünf einzigartige Rockbands brachten den Dilsberg erneut zum Toben
25. Oktober 2014
 
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Unter dem Motto „eigenständige Musik für einen guten Zweck“ luden die Band „Homestead“ sowie die nicht eingetragenen Vereine des "Alf-Club" aus Mückenloch und des "Bauwarre" aus Waldhilsbach zum zweiten Mal zum MüDiWa-Rockfestival in die Dilsberger Tuchbleichenhalle. Für die Veranstaltung konnten auch dieses Jahr wieder hochkarätige Musiker aus ganz Deutschland gewonnen werden.
 
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Im Jahr 2013 taten sich die drei Veranstalter erstmals zusammen und machten es zu ihrem Ziel, ein Musik-Event für die Region zu verwirklichen, welches noch unbekannten Bands eine Plattform bietet, ihre eigene, handgemachte Musik präsentieren zu können. Jedoch nicht nur die eigenständige, selbst geschriebene Musik und das Ziel, gemeinsam einen schönen Abend zu erleben standen im Mittelpunkt, sondern auch der gute Zweck. Alle Einnahmen, die nach der Unkostendeckung übrig bleiben, werden dieses Mal für die Jugendförderung der Mückenlocher, Dilsberger und Waldhilsbacher Vereine gespendet.
 
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Durch das MüDiWa-Rockfestival konnten bereits im vorigen Jahr über 4700 Euro für die Kindergärten der Ortsteile gesammelt werden. Neben den Musikern, Veranstaltern, ehrenamtlichen Helfern und den vielen Spendern, unterstützten dieses Jahr über 40 Sponsoren die erneute Verwirklichung des Festivals, ohne die ein solch erstklassiges Event nach Aussage der Veranstalter nicht hätte stattfinden können.
 
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Dudebox: Den Anfang machte die Band „DudeBox“ aus Neuenbürg bei Pforzheim. Mit ihrer selbstkreierten Stilrichtung „INDIE'ROCKATIVE“, einer Mischung aus Alternative und Independent Rock, begeisterten sie das Publikum gleich von der ersten Minute an. Mehrmals wurden die Zuhörer in die mitreißenden Songs über alltägliche Probleme, seriöse als auch ironische Themen mit einbezogen.
 
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Der Wunsch der vier Jungs, gemeinsam Massen zum Feiern zu bringen, wurde jedenfalls auf dem Dilsberg schon einmal erfüllt. Die noch junge Band hat es geschafft, die schon zu Beginn des Festivals gefüllte Halle mit auf ihre musikalische Reise zu nehmen, sodass nicht einmal Zeit war, sich etwas zu trinken zu holen. Weitere Infos zu Band
 
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Homestead: Als zweiter Act begrüßte die Dilsberger Band „Homestead“ als Mitveranstalter des MüDiWa-Rockfestivals die zahlreichen Besucher. Die Musiker bedankten sich nochmals insbesondere bei den ehrenamtlichen Helfern, den nicht eingetragenen Vereinen des „Alf-Club“ aus Mückenloch und des „Bauwarre“ aus Waldhilsbach sowie den zahlreichen Sponsoren, die ein derartiges Festival erst ermöglichten. Ebenso bedankten sie sich bei den vielen Spenden im Rahmen des letztjährigen Festivals und riefen zum Essen und Trinken für den guten Zweck auf.
 
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Nach einem Resümee der letztjährigen Festivalpremiere zeigten „Homestead“, dass sie nicht nur Rockfestivals veranstalten können, sondern auch auf diesen das Publikum zum Toben zu bringen. Neben den altbekannten Songs zum Mitsingen, gab es auch neue, teilweise auch ruhigere, Stücke auf die Ohren.
 
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Die Dilsberger Platzhirsche begeisterten mit ihrem handgemachten und unvergleichlichen Indie Rock’n’Roll das Publikum in gewohnt einzigartiger und erstklassiger Weise.  Weitere Infos zur Band
 
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In My Days: Bei den drei Jungs von „In my days“ wurde von ruhigen und nachdenklichen Balladen bis hin zu energiegeladenen Rocksongs alles geboten, was ein rockliebender Zuhörer benötigt. Die drei Freunde aus Magdeburg harmonieren auf der Bühne und das geben sie an das Publikum weiter.
 
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Man fühlt sich vor der Bühne wohl und kann einfach tanzen und zuhören. Erst nach zwei Zugaben wurden sie von der Bühne entlassen. Wenn das mal keine Anerkennung ist … Weitere Infos zur Band
 
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finalstair: Die Berliner Rockband „finalstair“ stieg als nächste Gruppe ins Rampenlicht. Mit ihren unverkennbar kreativen Songs gepaart mit tadellosem Handwerk bringen die studierten Musiker das Publikum zum Schwitzen. Da bleibt keine Zeit mehr zum Herumstehen. Ihr Auftritt auf der Bühne lässt sich wie einer ihrer Songs als „Firework“ bezeichnen.
 
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„finalstair“ ist schon seit einiger Zeit auch kein Unbekannter mehr für Rockliebhaber. Seit dem Sieg im „Emergenza-Festival“, dem „weltgrößten Wettbewerb für unsigned Bands“ und Platz sieben im Weltfinale auf dem Taubertal-Festival steigt die Popularität stetig. Erst eine Woche zuvor konnten die Jungs bei Sony Music ihren ersten Plattenvertrag unterschreiben. Weitere Infos zur Band
 
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61 inch: MAKE SOME LÄRM... Das Motto ist Programm, wenn die Eberbacher Band „61 inch“ auf der Bühne steht. Die drei Jungs sind pure Energie und Spielfreude und das geben sie auch an das Publikum weiter. Mit ihren energiegeladenen, emotionalen, ironischen oder auch mal verrückten Songs begeistern die vielfältigen Musiker mittlerweile auch auf Bühnen in den USA und Großbritannien.
 
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Ihr „Postbeatrhythmcollegebritpoppunk“ bringt das Publikum einfach zum Tanzen, Springen und zum Mitgrölen. „61 inch“ gaben einen fulminanten musikalischen Abschluss des MüDiWa-Festivals. Dies bedeutete aber noch lange nicht das Ende des Abends. Bis in die frühen Morgenstunden wurde weiter getanzt, gefeiert und für den guten Zweck gegessen und getrunken.  Weitere Infos zur Band
  
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Für die Bewirtung sowie den reibungslosen Ablauf des Festivals sorgten die nicht eingetragenen Vereine „Bauwarre“ und „Alf-Club“. Die Veranstalter bekräftigten, dass das Rockfestival besonders ohne die Unterstützung der Sponsoren und vielen ehrenamtlichen Helfern nicht hätte stattfinden können.
 
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Auch das zweite MüDiWa-Rockfestival war ein voller Erfolg und ist mittlerweile bei Musikliebenden in der Region schon Kult. Die Veranstalter sind sehr zufrieden und danken allen Besuchern, Bands und Unterstützern. Eine dritte Auflage im kommenden Jahr ist laut Veranstalter also sehr wahrscheinlich und neue Bands sind hierbei wieder herzlich willkommen. Interessierte Bands können sich für das nächste Festival Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. bewerben.

Bilderserie zu MüDiWa 2014 gibts hier
Text: Lukas Zantopp
Bilder: Oliver Weinert
© www.dilsberg.de   28.10.2014
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